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Die Sinnesorgane der Katzen
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Die Katze hört in Frequenzbereichen bis zu 65 kHz (20 kHz beim Menschen). So nimmt sie Geräusche wie Laufen, Piepsen und Nagen von kleinen Beutetieren auf. Selbst beim Dösen reagiert sie sofort auf fremde Geräusche.
Ohne Schnurrhaare würde die Katze nicht in der Lage sein z.B. durch ein Loch zu schlüpfen. Mit diesen sensiblen "Antennen" misst die Katze die Breite einer Öffnung ab und weiß so sofort, ob sie stecken bleiben könnte. In der Dunkelheit sind die Schnurrhaare ihr Leitsystem um nicht an Stuhlbeine oder Ähnlichem zu stoßen.
Katzen können in der Dunkelheit beinahe genauso gut sehen wie bei hellem Tageslicht. Die Augen stellen sich automatisch sofort auf die jeweiligen Lichtverhältnisse ein. Bei Dunkelheit weiten sich die Pupillen und werden groß, damit auch der letzte Rest an Licht gesammelt wird. Bei Helligkeit verengen sie die Pupillen zu einem schmalen Schlitz. Die Katze nimmt nur noch oben und unten ein wenig Licht über die Pupillen auf.
Die Katze macht sicht mit dem Geruchssinn ein "Bild" von allem. Ob Futter, fremde Katzen oder andere Menschen. Jeder Katzenbesitzer kann immer wieder beobachten, wie die Katzen mit dem Kopf, Kinn, Schwanz und Pfote sich an Gegenstände reiben. Hierbei werden Duftmarken hinterlassen, die nur von Artgenossen wahrgenommen werden können.
Geschmack- und Geruchssinn sind eng miteinander verbunden. Sie werden als die chemischen Sinne bezeichnet. Die Katze nimmt über ihre Zunge jeglichen Geschmack auf und kann ihn somit zuordnen. Auf der Zunge der Katze sitzen viele, kleine Wärzchen. wenn die Katze mit ihrer Zunge über die Haut des Menschen leckt, fühlt es sich wie Sandpapier an.
Tastsinn:
Augen:
Nase:
Geschmack:
Ohren: